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Ihre Suche nach Grund und Boden
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Grundwässerbis Grundwert |
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" und im "Archiv für Hy-
gieine" (Müncheil). "ässer (s. d.).
Grundlväsfer, im Bergbau eine Art Gruben-
Grundwert. Der Verkehrswert des Grundes
und Bodens als eines von der Natur gegebenen
und nicht vermehrbaren Gutes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bnehargembis Boden |
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mit Kälber - und Vocksblut, Ebr.
9, 19.
Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünde wegnehmen, Ebr. 10, 4.
Boden
H. 1. Der Grund, der unterste Theil eines gewissen Gebä'noes, worauf das andre ruht, woranf man tritt, z. B.
D^s Altars Boden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
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, daß ihm derselbe "zu drei Zügen" verhalf. Diese drei leerten aber die drei Gefäße, worauf Odin in Adlergestalt davonflog und in Asgard den Met in die von den Asen bereit gehaltenen Gefäße spie.
Baugrund, der Grund und Boden, worauf man baut. Vor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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Bodens bis zur Tiefe des eindringenden Tagewassers erzielt wird.
In Hinsicht auf die spezielle Anordnung einer D. ist folgendes hervorzuheben: Die Saugdrains werden aus dem Grund in der Richtung des stärksten Gefälles des Terrains gelegt, weil
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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enthält. Cholerabacillen bleiben in feuchter Umgebung monatelang lebensfähig, gehen aber durch Austrocknen in wenigen Stunden zu Grunde, während Typhusbacillen Trockenheit sehr lange ertragen. Ein mit organischen Stoffen verunreinigter Boden, der so
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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genannt werde von Stuten, hierüber gibt es aber keine Entscheidung, ob sie nun von jenem oder von diesem den Namen hat. Es gibt noch ziemlich viele Namen von Städten und Dörfern, über deren vernünftigen Grund man keine Vermutung haben kann, und doch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Gründung (im Bauwesen)bis Grundwasser |
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wenigstens sünf
Gründer (s. d.) im eigentlichen Sinn; der einzelne
Gründer kann physische Person, jurist. Person oder
eine Handelsgesellschaft sein. Eine Simultan
gründ ung liegt vor, wenn die Gründer die Aktien
und folgeweis Zahlung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Grundliniebis Grundrechte |
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498
Grundlinie - Grundrechte
Grundlinie, soviel wie Basis (s. d.).
Grund-Log, s. Log.
Grundlfee, See in der österr. Bezirkshaupt-
mannschaft Gröbming in Steiermark, in 709 ni
Höhe, ist 425 da groß, 6 km lang, 64 m tief, sehr
fischreich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
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.
Flg. tt.
Findet sich in erreichbarer Tiefe festerer Unter-
grund vor, so handelt es sich um die Übertragung
der Last des Gebäudes durch die weichen Boden-
schichten hindurch auf den tiefer liegenden festen
Baugrund. Dies geschieht durch einzelne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Gründungbis Grundwasser |
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der Hand der letztern war eine zureichende Prüfung des Gründungsherganges nicht möglich, oft konnte nicht einmal jemand für die Richtigkeit ausgegebener Prospekte verantwortlich gemacht werden. Vielfach trafen die Gründer der Unternehmung, wenn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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Haare des Winterpelzes der Säugetiere.
Grundhauer (Grundmiete), in manchen Gegenden, z. B. in Hamburg, s. v. w. Grundzins.
Grundheil, s. Veronica.
Grundherr, derjenige, dem das Obereigentumsrecht über Grund und Boden, namentlich von Bauerngütern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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der verschiedenen Haustiergattungen, die Züchtung derselben für die verschiedenen landwirtschaftlichen Gebrauchszwecke sowie ihre Benutzung. Die Betriebslehre endlich soll das Zusammenwirken von Grund und Boden, Arbeit und Kapital schildern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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618
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Volksteilen angeknüpft werden sollten. Doch nur zu bald zeigte sich, daß im Gegenteil die Gegensätze nur verschärft wurden, und ein neuer Grund zu Parteiungen und Scheidung zu den früheren
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Aegypten |
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19
Aegypten.
Boden auf (Abbildungen einiger Säulenformen findet man in den Erläuterungen am Schluß des Buches unter "Säule").
In den späteren Gräbern erscheint der Pfeiler achtkantig (s. Fig. 11), dann sechzehnkantig gestaltet und werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bobrzynskibis Bodenprodukte im Welthandel |
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Wirkungen beseitigt. Mit der Verstaatlichung des Bodens werde man auch die Verstaatlichung oder wenigstens die Freigebung der Produktionsmittel erhalten. Der Verein faßt deshalb als Ziel ins Auge: die Verstaatlichung oder Kommunalisierung des Grund
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Geheimnisbis Gehenna |
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. 1888); Hahn und Holfert, Specialitäten und G. (5. Aufl., Verl. 1893).
Geheimnis, jede Kenntnis, die man aus irgend einem Grunde verborgen halten will, besonders eine solche, die auf einen bestimmten Kreis von Wissenden beschränkt bleiben soll, sodaß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Laistnerbis Landfrage |
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deutschen
Schutzgebieten die Rechtsverhältnisse an Grund und
Boden am zweckmäßigsten zu regeln sind oder wie
sie geregelt wurden. Die erste Frage ist hier, in-
wieweit ist das in den Schutzgebieten vorhandene
Land als privatrechtlich herrenlos zu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
196
Altchristliche Kunst.
- und wir treffen sie überall dort, wo der Boden Felsengräber ermöglichte und die Verhältnisse, Dichtigkeit der Bevölkerung und hoher Wert des Grundes, zur sparsamen Raumausnutzung zwangen. (Neapel, Syracus u. a. O
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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4
Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0132,
Bauernbefreiung |
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verschiedenartigen Vesitzverhältnisses der Bauern zu
dem von ihnen bebauten Boden in freies Eigentum,
schließlich die durch vorstehende Maßnahmen bedingte
Ablösung der auf dem Bauern persönlich oder seinem
Grund und Boden ruhenden Reallastcn (s. d., Bd. 13
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Erdalkalimetallebis Erdbau |
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für den Grundbau
und die Keller und die Fortschaffung des heraus-
gelösten Bodens. Die Härte des Bodens, das Vor-
handenfein störender Grundwäsfer, die größere Tiefe
des Grundes steigern die Kosten des Ausschachtens.
Wichtig ist, in der Nähe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
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der Theologie ernannt.
Grundentlastung, die auf gesetzlichem Weg erfolgende Beseitigung der auf Grund und Boden ruhenden Reallasten (s. d.) und Dienstbarkeiten (Servituten). Vgl. Ablösung. Zum Zweck der Durchführung der G. wurden in einigen Staaten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Kolleg der Welt über Geognosie las. Nachdem Geinitz-Dresden zum Vorsitzenden gewählt war, sprach Beck-Leipzig über das Rotliegende des Plauenschen Grundes. Der auf kambrischen und silurischen Schiefern auflagernde Komplex von Gesteinen, welchem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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der Wasserbakterien an der Bodenreinigung für sicher und selbstverständlich, weil ein gewisser Teil von Feuchtigkeit, die Sicker- und Grundwässer, unter realen Verhältnissen vom Boden nicht zu trennen sind. Jedenfalls aber spielen wie bei der S. des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0269,
Cholera |
Öffnen |
durch Luftströme aus
dem Boden in die Atmosphäre geführt werden; von
hier aus fei dann die Möglichkeit einer Aufnahme
in die Luftwege des Menschen und biermit einer
Neuinfektion gegeben. Als thatsächliche Grund-
lagen für seine Hypothese führte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Grund (Stadt)bis Grundbau |
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488
Grund (Stadt) - Grundbau
Grund, Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 2 km von der braunschw. Grenze, 8 km von Clausthal und in 300 m Höhe, in einem tiefen Thale, fast am westl. Ende des Harzes, an der Linie Seesen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Grunde gelegt. Diesen beiden Werken sind auch die beigefügten Abbildungen entnommen. )
Wurzeln. Unter Wurzel im botanischen Sinne ist der Theil der höheren Pflanze zu verstehen (die niederen, die sog. Lagerpflanzen besitzen keine eigentlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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über freiem Feuer siedet, vermeidet man die Gefahr dadurch, dass man auf den Boden des Siedekessels ein gewisses Quantum Wasser giesst, so dass das darüberstehende Oel, so lange noch Wasser vorhanden, keine höhere Temperatur annehmen kann als die des
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
Öffnen |
, in welchen man über freiem Feuer siedet, vermeidet man die Gefahr dadurch, dass man auf den Boden des Siedekessels ein gewisses Quantum Wasser giesst, so dass das darüberstehende Oel, so lange noch Wasser vorhanden, keine höhere Temperatur annehmen kann
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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in dem Banne der Bildnerei, und erst der griechische Einfluß unter der Ptolemäerherrschaft brachte einen Umschwung. Ich bin jedoch der Anschauung, daß die Werke aus dieser Zeit - nach 300 v. Chr. - wenn auch auf ägyptischem Boden entstanden, nicht mehr
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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, komme ich natürlich zu der Annahme, daß auch auf mitteleuropäischem Boden die Anfänge einer Kunstübung selbst-ständige sind. Da man aber hier erst in späterer geschichtlicher Zeit auf jene Stufe gelangte, welche der Süden Europas schon Jahrhunderte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Drainröhrenbis Draisine |
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zeigt. Die Stränge liegen je nach der Bindigkeit des Bodens in 12-15 m Entfernung, in den Wiesen 1 m, in den Äckern 1,25 m tief; an den Kreuzungsstellen der Sammeldrains mit dem offenen Flutgraben und dem Bach bei e wurden die Rohre durch Muffen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
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ist eine unerläßliche Kulturmaßnahme für den Ackerboden, um den zersetzenden Wirkungen der Luft, Wärme und Feuchtigkeit Gelegenheit zu verschaffen, durch die fortschreitende Verwitterung der Boden- und Düngerbestandteile Pflanzennährstoffe zu schaffen. Der Zutritt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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für Specialitäten, wie Obst, Rosen, Koniferen,
bestimmt sind; je einseitiger die Kulturen betrieben werden, desto vorzüglicher sind in der Regel die Einzelleistungen,
desto mehr wird aber auch die Kraft des Bodens erschöpft, und aus diesem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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oder als Hilfsdünger, zu geben sind. Auf Grund der Fruchtfolge ist zunächst zu kontrollieren, ob die vorhandenen Kräfte an Arbeitern, lebendem, totem Inventar und Geld ausreichen, und ob und welche Mittel anzuwenden sind, um die vorhandenen Kräfte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0195,
Bonitierung |
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die Kleefähigkeit zu Grunde legen und unterschied kleefähigen und nichtkleefähigen Boden, bei ersterm Luzerne-, Rotklee-, Esparsetteboden mit Unterabteilungen. Andre meinten die Graswüchsigkeit (den natürlichen Grasertrag beim Liegenlassen zur Wiese
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Grundrentenbankenbis Grundsteuer |
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, eine auf den Grund und Boden gelegte Ertragssteuer, welche eine echte Grundrentensteuer sein würde, wenn sie, was in der Wirklichkeit freilich nicht vorkommt, nach dem Reinertrag des Bodens oder der Bodenrente bemessen würde. Dieselbe kam schon frühzeitig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0040,
Physiokratisches System |
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, der Nährstand; derselbe begreift diejenigen, welche sich mit der Bodenwirtschaft befassen; 2) die Klasse der Grundeigentümer, welche der Gesamtheit dadurch nützten, daß sie den Boden verbesserten und als wohlhabend und "disponibel" dem Staat ihre Dienste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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kann, geht die letztere unter dem der erstern sogleich zu Grunde.
Ebenso besiegt die Buche den Tannenbestand, wenn der Boden nicht zu arm ist; schwerer ist ihr Kampf mit der Eiche. Aber die Eiche besitzt, wie S. Korzchinsky in einer Arbeit über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
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, für Land- und Forstwirte, sowie auch für Geognosten (2. Aufl., Berl. 1877); Lorenz von Liburnau, Die geolog. Verhältnisse von Grund und Boden (ebd. 1883); Dafert, Kleines Lehrbuch der Bodenkunde (Bonn 1885).
Ackerkulte, Feldkulte, Verehrung besonderer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bonis avibusbis Bonitierung |
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ist eine Hauptquelle für diese leidenschaftlich bewegte Zeit, aber in den thatsächlichen Angaben ganz unzuverlässig.
Bonitierung (vom lat. bonus, "gut") ist die Wertschätzung von Grund und Boden, eins der schwierigsten Kapitel der Landwirtschaftslehre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
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. a. O. seit uralter Zeit ein Eigentumsrecht an Bäumen anerkannt wird, selbst wenn sich dieselben auf fremdem Grund und Boden befinden, und er glaubt, daß darin die ältesten Spuren eines festen Eigentums zu erkennen seien. Die Wohnung, an welche man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Güntherbis Güterabschätzung |
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setzt sich zusammen aus dem Erträgnis von Grund und Boden samt Gebäuden (O), der Entschädigung für die geistige Arbeit des Unternehmers, dem Unternehmergewinn (II) und für die Thätigkeit des Verwalters (V), für die Entlohnung der materiellen Arbeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
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und begleiten sie mit
sie
Grundsteuer, eine vom Ertrage des Grundes
und Bodens erhobene direkte Staatssteuer, der sich
meistens auch Zuschläge für die Gemeinden und an-
dere Selbstverwaltungskörperschaften anschließen.
Sie trägt den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
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eine
andauernde Quelle von Kohlensäure, wie derselbe auch indirekt zur Löslichmachung der im Boden vorhandenen mineralischen Nährstoffe wesentlich beiträgt; die zu
seiner Bildung notwendige Zersetzung organischer Reste, sowie die Atmosphäre versehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Hochwangbis Hochwasser |
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kahlen Hangflächen im Gefolge hat, wie Abschwemmen des Bodens, Herabführen von gewaltigen Geschiebemassen, welche in der Thalebene und den Wasserläufen die ärgsten Verwüstungen anrichten und auch hierdurch die H. vermehren, treten in weit geringerm Maß
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0490,
Landwirtschaftliche Unternehmungsformen |
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sind der Besitzer des Grund und Bodens (einschließlich Gebäude) und der Besitzer des landwirtschaftlichen Betriebskapitals (d. h. des Inventars und des umlaufenden Kapitals) verschiedene Personen; wenigstens sollte dies so sein. Der Pachter muß
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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jener Ansteckungsstoffe nach Kräften verhütet werde. Die Medien, an welche bei weitem die meisten Ansteckungsstoffe gebunden sind, und von wo aus sie in den menschlichen Organismus gelangen können, sind der Boden, das Wasser und die Luft. In diesen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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(Leucojum Vernum) finden sich als die ersten Blätter an seinem untern, im Boden befindlichen Ende fleischige, farblose, nur scheidenförmige Gebilde, welche den als Zwiebel bezeichneten Teil zusammensetzen. Darauf folgen Blätter, die zwar auch an
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Staatsromane (politische) |
Öffnen |
dieser, indem sich die Arbeiter zu großen freien Produktivgesellschaften vereinen und somit den Ertrag ihrer Arbeit für sich behalten. Grund und Boden ist herrenlos und jedermann berechtigt, ihn zu bebauen, sowie dessen Früchte einzuheimsen, ohne jedoch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0732,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
719
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Boden senkt. Kreide ist aus dem Grunde nicht zum Vermischen passend, weil sie die Farbe zähe und schmierig macht. Eine weitere Regel ist die, dass man um so weniger Oel zum Anreiben benutzt, je schwerer
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
Öffnen |
75 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Italien.
Die Völkerbewegung auf der apenninischen Halbinsel. Wohl auf keinem anderen Boden haben schon seit den Urzeiten Völkerbewegung und -Mischung in so ausgedehntem Maße stattgefunden, wie auf jenem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
Öffnen |
" ist im Grunde nur für die Baukunst zutreffend, während man bei der Bildnerei und Malerei von einem solchen in der eigentlichen Bedeutung des Wortes nicht sprechen kann. Da jedoch die Baukunst vorherrschend auftritt und alle anderen Künste in den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
Öffnen |
267
Germanische Kunst.
Inhalt der Darstellungen. Selbstverständlich wird immer ein religiöser Gedanke zu Grunde gelegt, vor allem jener vom Sündenfall und der Erlösung durch den Opfertod des Heilands, der ja den Hauptinhalt der christlichen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, im Norden mehr höfischen Charakter. Aus den gleichen Gründen, wie in Italien, treten in diesem Zeitraum auch auf deutschem Boden nun wieder die kirchlichen Bauten mehr in den Vordergrund. Abgesehen davon, daß alte Kirchen des Umbaues oder Ersatzes
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Austern (Vorkommen, Fang, Pflege und Zucht) |
Öffnen |
Rahmen mit einer gezahnten Kante am Boden hinschleppt. Daß sie schon vor Jahrtausenden ein wichtiges Nahrungsmittel der Küstenvölker gewesen sind, beweisen die sogen. Küchenabfälle, welche in ungeheuern Anhäufungen längs der Ostküste Jütlands an den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
Öffnen |
-
förmige Nuten (Grate) hat man den
Grathobel mit entsprechend gestal-
tetem Grateisen. Oft erfordert der
Grund einer Nut eine befondere Be-
arbeitung. In diefem Falle bedient
man sich des Grundhobels, dessen
Eisen Grund eisen heißt. Zur Er-
zeugung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
Öffnen |
ist thoniger Boden; in steinigem Grund faßt der A. nicht genügend, und in Sandboden reißt der A. leicht eine Furche (wird triftig), und das Schiff "treibt vor A." Die Tiefe eines guten Ankergrundes beträgt 13-20, höchstens 40 m, weil sonst die Länge
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
Öffnen |
Anlegung von Wegen erleichtert die Abfuhr. Die Neubildung der Grasnarbe erfordert viel Rasen zur Bedeckung oder bei der Ansaat große Vorsicht und längere Dauer der Nichtbenutzung. Poröser Boden, tief gelockert, darf nicht fehlen.
4) Das Petersensche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0974,
Pflug (Einteilung der Pflüge) |
Öffnen |
aus, daß das Gewicht des Pflugs bei denselben nicht unerheblich reduziert werden kann; aus diesem Grund werden sie auch in neuerer Zeit immer häufiger, bei den bessern Pflügen fast allgemein angewendet. Der Pflugbaum oder Grindel dient zum Zusammenfassen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
Öffnen |
150
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten)
ist sie bei Torf, dann geringer bei yumosem Kalksand, Lehm, Kalksand, am geringsten bei Quarzsand. Großen Einfluß auf die Verdunstung übt der Pflanzennmchs aus.
Je mehr organische Substanzen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
Öffnen |
der Ernährung der Pflanzen in Mitwirkung treten, indem dieselben bei Kultur in stickstofffreien Nährböden, welchen eins geringe Menge eines nicht sterilisierten Aufgusses von dem Boden guter Lupinenäcker zugesetzt worden war, ein äußerst üppiges Wachstum
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
Öffnen |
453
Forstwirtschaft (Geschichtliches).
ist unmöglich. Er ist bei rationellem Betrieb auch nicht erforderlich; ja, in wohlgepflegten Forsten verbessern sich die obern Bodenschichten durch die Waldabfälle bedeutend, und die tief in den Boden
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
Öffnen |
Richtungen sind es, nach welchen sich dieser Konflikt äußert.
a. Dem Grundeigentümer wird eine Legalservitut zu Gunsten des Schürfers auferlegt, vermöge deren er gehalten ist, die zur Aufschließung des Grund und Bodens erforderlichen Arbeiten gegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Pettigrewbis Petze |
Öffnen |
mit Hilfe des von P. erfundenen Respirationsapparates (s. d.). Von größter Tragweite sind auch die 1854 begonnenen Untersuchungen P.s über die Verbreitungsart der Cholera geworden (Einfluß von Boden, Grundwasser, Grundluft, Bodenverunreinigung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wolken (Klassifikation von Hildebrandsson und Abercromby) |
Öffnen |
in verkleinerten Kopien in der Tafel »Wolkenformen« vorführen. Wir wollen nun zur kurzen Besprechung dieser Bilder übergehen.
1) Cirrus, Federwolken (Fig. 1). Zarte Fäden, gewöhnlich weiß, auf blauem Grunde, sehr hoch, durchschnittlich etwa 9 km über dem Boden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
33
Deutsche Mundarten
albingische Mundart ist in der Aussprache durch das Friesische, auf dessen Boden sie zum Teil ruht, nicht unbeeinflußt geblieben. Die Mundart ist die allgemeine deutsche Seemannssprache und verdankt ihr moralisches
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0120,
Essig |
Öffnen |
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Essig - Essig
diese Erfahrung wurde seit alten Zeiten zur Bereitung des nöthigen E. in einfachster Weise benutzt und sie liegt den heutigen rationellern Fabrikationsweisen auch zum Teil zu Grunde. Die Bedingungen der Essigbildung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
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das Wasser durchströmen zu lassen. Auf dem Boden der Kiste werden die Eier in einfacher Schicht auf einer Unterlage von Kies ausgebreitet. Die Kiste kann in Bächen oder Flüssen schwimmend aufgestellt oder auf den Boden versenkt werden. Der Kuffersche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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Thon, teils in runden Thontöpfen; erstere waren ebenfalls verziert.
Man findet ganze Totenstädte mit Gräbern von verschiedenen Formen. Die älteste ist jene eines in den Boden eingetieften, rundlichen Brunnens (tomba a pozzo), auf dessen Grunde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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Bereich gelangten. Wohl zeigte sich eine ähnliche Verderbnis gleichzeitig auch auf abendländischem Boden und die ersten germanischen Völker gingen an ihr zu Grunde; hier aber traten zum Glück neue an deren Stelle, deren innere Völkerkraft stark
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die strenggläubigen Protestanten (Puritaner = Reingläubige, oder Dissenters = Andersgläubige) standen außerhalb der englischen Hofkirche. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gab es somit drei religiöse Parteien auf englischem Boden: die Katholiken
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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von Ulmen ihre Mauern gründeten, da in dem sumpfigen Boden kein fester Grund vorhanden war, weshalb vor der Erneuerung der Mauern auf der Ostseite Pfähle im Wasser gesehen wurden, auf welchen die Masse der Türme und die Last der Mauern ruhte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Ableitungsrechnungbis Ablösung |
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.
Ablösung , die Beseitigung einer rechtlichen Verpflichtung auf Grund
gesetzlicher Bestimmung; insbesondere die Aufhebung der auf dem Grund und Boden ruhenden
privatrechtlichen Lasten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Grundbuchführerbis Grundeigentum |
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.
Grunddienstbarkeit, s. Servitut.
Grundedel, s. v. w. Schmerle.
Grundeigentum. Da die Bearbeitung des Grund und Bodens eine große Menge Menschen beschäftigt und einen erheblichen Teil des Volkseinkommens liefert, so ist der wirtschaftliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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seinen Charakter; solche Boden, in welchen alle Bestandteile so gemischt sind, daß keiner als solcher erkennbar ist und vorherrschen kann, bilden die fruchtbarsten Gründe (Marschboden). Analog sind die fruchtbaren Thalgründe (Aueboden). Besondere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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109
Boden - Bodenbach.
kulturphysik macht neuerdings unter Schumacher, ihrem eigentlichen Begründer, sowie unter Wollny u. a. enorme Fortschritte. Die Farbe kann nicht absolut als Merkmal der Fruchtbarkeit gelten, wenn schon die bessern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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gewinnt immer mehr die Oberhand über die amtliche Dampfkesselüberwachung, was zum großen Teil seinen Grund darin hat, daß die Vereinsbeamten speziell im Dampfkesselwesen außerordentlich erfahrene Ingenieure sind und ihnen deshalb seitens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Dampfpflug (Zweimaschinensystem; Leistung des Dampfpflugs) |
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, daß man sogleich nach der Ernte mit dem Umbrechen der Stoppelfelder beginnen kann, also in einer Zeit, in welcher in den meisten Wirtschaften weder Arbeiter noch Spannvieh zum Pflügen disponibel sind. Daß ein Boden, welcher unmittelbar nach der Ernte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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.
Grundzahlwörter, s. Numeralia.
Grundzapfen, s. v. w. Spurzapfen.
Grundzinsen (Gülten, Bodenzinsen), die regelmäßig wiederkehrenden, ihrer Größe nach bestimmten Abgaben von meist privatrechtlicher Natur, welche an Grund und Boden haften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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, krautigem, ästigem, kurzhaarigem Stengel, unterbrochen unpaarig fiederteiligen Blättern, mit 7-11 eiförmigen, zugespitzten, am Grund schiefen und herzförmigen, unterseits graukurzhaarigen Blättchen, in langgestielten Trugdolden stehenden Blüten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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Laubblättern über dem Boden. Bei diesen Pflanzen sind die Samenlappen die Behälter der Reservenährstoffe, große, dicke und fleischige, nicht grüne Organe, welche bei der K. keine weitere Ausbildung zeigen, vielmehr in dem Maß rasch einschrumpfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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. Dritte Klasse: trockne Wiesen mit fruchtbarem Boden; Bestand: französisches Raigras, Wiesenrispengras, englisches Raigras, Knaulgras, Wiesenschwingel, weicher Hafer (Avena pubescens), Goldhafer, roter Schwingel (Festuca rubra), mit wenig gemeinem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
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Futterschläge, dann Serradelle, in Halmfrüchte gesäet, und Wasserrüben nach Roggen. Derartige Hilfssaaten wurden bisher nur in äußerster Not ausgeführt, sie erhöhen aber, in den Wirtschaftsplan aufgenommen, die Rentabilität des Grund und Bodens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
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begünstigen vorzugsweise den Raubbau, die Ausbeutung der Pflanzennährstoffe des Bodens ohne genügenden Ersatz, zumal wenn sie nicht durch ein bedeutendes Areal an Weiden und Wiesen oder durch besondere günstige lokale Verhältnisse von außen unterstützt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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am Rhein entstandenen Darlehnskassenvereine (s. d.) nach dem Raiffeisenschen System. Andere den Hypothekenbanken nahe stehende Institute sind die Grund- oder Bodenrentenbanken (s. d.) und die Boden- oder Landeskulturrentenbanken (s. d.). Über die sog
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Miakobis Miasma |
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und 1884-88 Mitglied des Deutschen Landwirtschaftsrates; 1889 folgte er einem Rufe an die Universität Wien; seit 1891 wirkt er an der Universität Leipzig. Seine selbständig erschienenen Schriften sind: "Die Gebundenheit des Grund und Bodens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dampfpferdbis Dampfpflug |
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. Dampfpfeifen sind an Dampfmaschinen und als Warnungsapparate an Dampfkesseln im Gebrauch.
Dampfpferd, s. v. w. Pferdekraft.
Dampfpflug (hierzu die Tafel "Dampfpflug"), mechan. Vorrichtung zur Beackerung des Bodens mit Hilfe der Dampfkraft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0884,
Lokomobile (Straßenlokomotiven) |
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. Die Gründe für diese Thatsachen liegen in mehreren Umständen: Die Lastzug-Straßenlokomotiven nutzen die Wege sehr stark ab und beschädigen sie häufig, sind im Verhältnis zu den aufgewendeten Kosten wegen der im Vergleich zu Eisenbahnen hohen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bergbau (neue Fangvorrichtungen an Fördermaschinen) |
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Bewegung versetzt wird. Das Pendel greift außerdem mit einer Umbiegung, die aufwärts gerichtete Zähne trägt, derart unter den Boden des Förderkorbes, daß diese Zähne einer mit abwärts gerichteten Zähnen versehenen, am Förderkorb befestigten Platte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
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, die Betriebsleitung, der Betriebsersatz, die Statik, d. h. die Kenntnis des Gleichgewichts zwischen den dem Boden durch die Ernten entzogenen Pflanzennährstoffe und denjenigen, welche ihm in Form von Düngemitteln einverleibt sind, und endlich die Buchführung, welche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0028,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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der Verschuldung und der Regel nach zugleich die gesetzliche Gleichstellung des Grund und Bodens mit dem beweglichen Besitz bei der Vererbung. Waren früher außer im Gebiete des fränkisch-thüring. Rechts, wo von jeher gleiche Erbberechtigung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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eine tiefgehende Wurzel, verlangt deshalb tiefgründigen Boden, gedeiht auch in leichteren Gründen, leidet nicht durch Feinde oder Krankheiten, ist genügsam in den Anforderungen an Düngung und Boden, reiht aber sehr ungleich (in etwa 110 Tagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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Cholera (der Kochsche Cholerapilz).
von Rob. Koch 1883 nach Ägypten gesandt wurde, vorbehalten, diese Frage zu lösen. Koch fand in dem Darminhalt von Cholerakranken, in der Darmwand von Choleraleichen, in der Wäsche und im Boden infizierter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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Riefen setzen sich auch auf dem darunterstehenden Stengelglied fort. Die Zähne der aufeinander folgenden Blätterscheiden alternieren regelmäßig und somit auch die Riefen der aufeinander folgenden Stengelglieder. Die über dem Boden stehenden Stämme sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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Bildung selbständiger Baukörper, insbesondere zu Grundschichten, Fußböden, Mauern, Gewölben sowie ganzen Gebäuden verwendet wird. Zu Gründungen unter Wasser oder in feuchtem Boden muß stets Cement oder hydraulischer Kalk verwendet werden, wogegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0029,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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ganzen Grund und Bodens und einer Umwandlung aller selbständigen Landwirte in staatliche Zeitpächter schreckte man auch auf dem Kontinent nicht zurück.
Andere Projekte gingen auf die Ermöglichung einer Umwandlung der Besitzungen in Erbgüter nach Art
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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trotzig gerufen haben: hic robur, ibi robur zu deutsch: Hie Krafft, da Krafft, und durch diesen Ruf ermutigte er sich, erschreckte den Gegner und schlug ihn zu Boden. Und so fiel dem Manne der Sieg zu und er wahrte sein altes Ansehen und trug diesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eigentum ist Diebstahlbis Eigentumsvorbehalt |
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der geschichtlichen Forschung zugänglichen Zeiten der Grund und Boden im E. einer Wirtschaftsgemeinschaft (Stamm, Sippe, Dorf). Bebauung desselben und Verteilung der Produkte waren verschieden geregelt. Überreste dieses alten Gemeineigens finden sich noch heute
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ertragssteuerbis Ertragstafeln |
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der Äufwendungskosten von dem Roher-
trage. Der Geldwert des Grund und Bodens und
der Gebäude wird repräsentiert durch die Kapitali-
sierung des Reinertrags; sür Deutschland beträgt
der Zins des im Boden angelegten Kapitals im
Mittel 4 Proz., sodaß die Höhe des
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